Nach einem von der Gemeinde Heikendorf neu herausgegebenen Plan verlief die letzte Wanderung. Sie begann am stillgelegten Fähranleger Kitzeberg und führte auf unbekannten, aber gut ausgeschilderten Wegen durch einen schönen Herbstwald über die Heikendorfer Golfplätze zurück zur Förde und entlang der Küste wieder nach Kitzeberg. Im urigen, alten Galerie-Cafe am Heikendorfer Hafen endete nach ungefähr 6 Kilometern für 20 Wanderfreunde die Wandersaison 2011.
Die Saison 2011 schließt ab für die Wandergruppe mit einem Busausflug am 10. Dezember zu zwei Weihnachtsmärkten und am 20. Dezember mit der Adventsfeier im Gemeindehaus. Am 25. Januar startet dann die eine neue Saison mit hoffentlich immer schönem Wetter.
Und neue Wanderfreunde sind wie immer herzlich willkommen.
Horst Prange
Ein landschaftlich sehr interessantes Gebiet:
Das Eidertal und das Waldgebiet südlich von Achterwehr.
24 Wanderer lernten es am 26. Oktober bei schönem Herbstwetter kennen.
Nach dem Start vom Parkplatz Beckmanns Gasthof ging es ins Eidertal und über
eine Holzbrücke (siehe Foto) auf die westliche Seite der Eider.
Ein Wanderweg führte dann nach Felde und an den Westensee.
Über den Hof Wulfsfelde (siehe Foto) gelangten wir in das Waldgebiet mit den
vielen Wochenendhäusern und auf abwechslungsreichen Wegen in die "City" von
Felde, um mit dem Linienbus zurück nach Achterwehr zu fahren.
Hier erwarteten uns an schön gedecktem Tisch Apfelkuchen und Käsebrote.
Horst Prange
Das schöne Klausdorf ist immer eine Wanderung wert. 17 Wanderer machten
bei schönem Sommerwetter mit bei diesem Rundgang durch Klausdorf und Umgebung.
Ab Parkplatz "neuer Sky" ging es auf verschlungenen Wegen durch die Siedlung
Unterstkoppel auf den Schwentine-Wanderweg, am Dorfteich und der Sporthalle
vorbei Richtung Oppendorfer Mühle, vorher rechts ab an der Siedlung Altmühlen
vorbei zum Ritzebeker Weg, durch die Siedlung Neuland und am Reitplatz vorbei
zum Sportlerheim neben der Schwentinehalle.
Dort war der Kaffeetisch für uns gedeckt und es gab Kaffee und Torte satt.
Hatten sich auch alle verdient; denn wie Wanderbruder Heino Hoffmann errechnet
hat, war es eine Strecke von fast 8 Kilometern, die insgesamt zurück gelegt wurde.
Horst Prange
Entlang der Ostseeküste ging es am 31. August.
Geplant ist, die ganze Strecke von Strande bis nach Eckernförde in vier Etappen
abzuwandern. Dieses war die 3. Etappe. 14 Wanderfreunde lernten eine landschaftliche schöne aber auch anspruchsvolle Strecke kennen.
Es ging ab Surendorf auf zum Teil sehr schmalen Pfaden zum Ziel Noer. Eine lange Strecke verlief am Rande der Steilküste, eine Zeit war der Wanderweg direkt am Ufer, dann entlang des Naturschutzgebietes Noer durch tiefen Strandsand. Zwei kurze Erholungspausen waren notwendig. Nach 2 Stunden waren dann die 7 Kilometer geschafft und es ging nach Osdorf zu Dibbern zu Kaffee und Kuchen. Unser 4. Besuch in dieser empfehlenswerten Gaststätte.
Das Wetter war, bis auf 15 Minuten Regen, sehr gut.
Horst Prange
PS: Einige unserer sonst regelmäßigen Wanderer sind im Augenblick gesundheitlich nicht gut drauf. Von hier die allerbesten Wünsche für eine schnelle Genesung.
Am 27. Juli 2011 begann die "Preetz-Wanderung" an der Nordspitze des
Postsees, führte uns am östlichen Seeufer entlang bis zur "Alten Schwentine",
die hier auch Mühlenau genannt wird. Über wunderschöne schattige Wege, durch
Parklandschaften und durchs Preetzer Zentrum am Markt gelangten wir an den
Kirchsee. Dieser wurde im Uhrzeigersinn umwandert. Zwei Bänke am Ufer mit
herrlichem Blick auf die Preetzer Kulisse luden zum Verweilen ein (wie das
Foto zeigt).
Wieder in Preetz Mitte angelangt erwartete uns das Café an der Langen
Brückenstraße, wo wir uns mit Kaffee und Kuchen stärkten. So fiel der letzte
Teil des Weges zurück zu den PKWs angenehm leicht, und man hatte kaum das
Gefühl, bei dem schönen Wetter eine Wanderung von 7,7 km geschafft zu haben.
Heino Hoffmann
Sonniges Wetter ist ja etwas schönes. Aber wenn die Temperatur auf 27 Grad (im Schatten) steigt und die Wanderwege meistens in der Sonne liegen, hört der Spaß auf.
So war es auf unserer Juni-Wanderung von Molfsee nach Flintbek und zurück. Von den 20 Wanderfreunden hat 1/3 nach einer halben Stunde beschlossen: Wir gehen zurück. In Flintbek angekommen, hat sich das zweite Drittel verabschiedet: Wir fahren mit dem Bus zum Bärenkrug! Das restliche Drittel ist dann tapfer noch von Flintbek nach Molfsee gewandert. Und alle kamen, fast zur gleichen Zeit, im Bärenkrug wieder zusammen.
Zur Länge der Wanderstrecke: Wanderbruder Heino Hoffmann errechnet immer anschließend die Länge der Strecke. Die Gruppe, die von der Brücke nach Kleinflintbek aus zurückwanderte, ist 4,4 km gelaufen. Die Bus-Gruppe hat 3,7 km geschafft und das "tapfere" letzte Drittel war 5,7 km unterwegs.
Auf besseres Wetter (20 Grad genügen!) am nächsten Wandertag, am 27. Juli, an der Ostseeküste von Surendorf nach Noer hofft
Horst Prange
17 Wanderfreunde (15 Damen, 2 Herren) begannen ab Hafen Möltenort bei optimalem Wetter (Sonne und Wind) eine von Frau Liedtke schön ausgearbeitete Wanderung entlang der Küste nach Laboe. Auch wenn jeder die Strecke kennt, ist der Weg immer wieder schön: der Blick auf die blaue Förde und den Schiffsverkehr. Die Kaffeepause war im Restaurant ORTOLAN in der Strandstraße. Das Personal war überfordert. 17 Gäste auf einmal war wohl zuviel. Weil noch viel Zeit bis zur Abfahrt des Hafendampfers war, wurde die Stunde mit einem Spaziergangang durch den Kurpark von Laboe genutzt. Und alle waren überrascht, wie schön dieser Park angelegt ist. Viele Wanderfreunde kannten ihn noch gar nicht. Den gelungenen Wandertag schloß dann eine echte Hafendampfer-Kreuzfahrt (Laboe-Friedrichsort-Möltenort) ab.
Horst Prange
Vorgesehen war eigentlich eine Wanderung entlang der Ostseeküste östlich
von Kiel, aber der Vorschlag aus der Wandergruppe, als Ziel die neue Gaststätte
an der Rathmannsdorfer Schleuse zu wählen, wurde angenommen.
Insgesamt 20 Wanderer, 16 Damen und 4 Herren, trafen in Holtenau
unter der Hochbrücke zusammen, um eine interessante Strecke kennen zu lernen.
Nach kurzer Strecke am NO-Kanal ging es zum ersten Ziel, dem Gut Knoop.
Für viele war es der erste Gang über das Gutsgelände mit dem schönen
Herrenhaus und entlang dem alten Graben. (Knoop hatte früher ein Wasserschloß).
Als nächstes Ziel wurde Gut Projensdorf erreicht.
Allerdings war eine Gutsbegehung nicht erlaubt.
Aber neben dem Gut begann eine 2 Kilometer lange Reststrecke des Alten
Eiderkanals, der man auf einem schmalen Weg folgen konnte bis zur neuen
Gaststätte "Schleusengarten", dem Wendepunkt des Wandertages.
Und der Eiderkanal: verwachsen, verschilft, umgestürzte Bäume,
bot eine traumhafte Landschaft.
Eine ähnliche Urlandschaft wie dort gibt es im Bereich Kiel nicht noch einmal.
Das Wetter spielte wieder mit (Der "gute Draht nach oben" hatte sich wieder bewährt.)
Horst Prange
In diesem Monat sollte es kein längerer Spaziergang werden, sondern eine
richtige Wandertour.
20 Wanderfreunde, 16 Damen und 4 Herren,
trafen sich um 13 Uhr am Bahnhof Raisdorf. Von dort ging es entlang der
Bahn auf einem neuen Wanderweg in den Klosterforst Preetz.
Nach einer Stunde wurde dann die Weinbergsiedlung erreicht.
Nach dem Gang durch die Siedlung ging es über den Klosterweg runter ins
Schwentinetal auf den Wanderweg nach Preetz.
Nach 2 Stunden war kurzer Stop auf dem Gelände des Klosters neben einer
500 Jahre alten Eiche. Das "Kaffee- und Kuchenziel"
(von Frau Voß empfohlen) war das Cafe Duft nahe der Kirche.
Selbstgebackener Kuchen und preisgünstig: Zu empfehlen.
Um 16.34 Uhr ging es mit der Bundesbahn wieder zurück nach Raisdorf.
Insgesamt eine landschaftlich schöne Tour bei angenehmen Temperaturen.
Von den in den KN angesagten Regenschauern war, zum Glück, nichts zu sehen.
Der Schrittzähler von Frau Lattke errechnete eine Wanderstrecke von
7,9 Kilometern.
Horst Prange
Die zweite Wanderung in diesem Jahr war wieder im Stadtgebiet.
Dieses Mal mehr im ländlichen Bereich. 18 Wanderer, 14 Damen und 4 Herren,
begannen ab Parkplatz Waldwiese eine 6,6 km lange Rundwanderung durch das
Vieburger Gehölz mit einem Abstecher durch das vielen unbekannte
Meimersdorfer Moor. Ideales Winterwanderwetter bei -3 Grad.
Das vielseitige Angebot an Wegen im Vieburger Gehölz macht diesen Wald
zu einem idealen Gelände für Wanderfreunde. Im Winter wie im Sommer.
Der einzige Nachteil im Winter sind bei dem hügeligen Gelände die zum Teil
glatten Wege. Drei glimpflich ausgegangene Stürze waren die Folge.
Nach 1 3/4 Stunden gab es dann zur allgemeinen Überraschung die
Kaffeepause in "SumSum", der Kinderspielhalle am Krummbogen.
Horst Prange
Winterwetter, leichter Frost und etwas Schneefall. Kein Problem für
25 Wanderfreunde, die sich zur ersten Wanderung im neuen Jahr einfanden.
Dieses Mal ging es nicht aufs Land, es wurde ein Stadtrundgang.
Mit der Fähre ab Wellingdorf zum Anleger Reventlou, dann im großen Bogen
vom Schwanenweg über den so genannten Grüngürtel Nord (das Grüne fehlte noch)
durch den Schrevenpark zum Rathaus. Stadtführer Laubner führte uns mit
interessanten Erklärungen durch das Rathaus und, mit Fahrstuhl, auf den
Rathausturm. Der Blick war wunderschön, der Wind eiskalt!
Für einige Wanderer war es die erste Turmbesteigung.
Im Ratskeller gab es zum Abschluß eines vielseitigen, stimmungsvollen Tages
den verdienten Kaffee und Kuchen.
Horst Prange
Um die Ladezeiten zu verkürzen, finden sich die älteren Wander-Berichte jeweils auf einer Extraseite: