Mit den Doppeleichen in Ellerbek und Wellingdorf kam für mich die Frage auf,
wo denn im Kieler Stadtgebiet noch solche Gedenksteine,
mit oder ohne Eiche, stehen.
Die Recherche im Internet ist recht mühsam, da diese 115 Jahre alten
Gedenkstätten nach und nach in Vergessenheit geraten sind und sich kaum
jemand die Mühe macht, sie in Wort und Bild festzuhalten.
Für Kiel sind immerhin noch acht "Friedenseichen" als
Naturdenkmale aufgeführt, allerdings sind nicht alle von 1898 zum Gedenken an die
Schleswig-Holsteinische Erhebung
von 1848, manche sind von 1870/71, andere sind noch deutlich älter.
Die Friedenseiche in der Friedensstraße steht auf einer kleinen grünen Insel
mitten auf der Straße. Die Ellerbeker Buttgilde von 1666
legt dort jedes Jahr im Juli einen Kranz zum Gedenken an die Toten nieder.
Hinter der Eiche befindet sich ein zweiter Gedenkstein zur Erinnerung an
die alte Bugenhagenkirche von 1896.
Die Wellingdorfer Doppeleiche mit Gedenkstein liegt recht unauffällig auf einem Rasenstück, das neuerdings "Lunapark" heißt, an der Ecke Schönbergerstraße zur Alten Schwentinebrücke, ganz in der Nähe wo früher die Endstation der Straßenbahnlinie 4 war.
15. Juli 2013
Für Klausdorf hatte ich eine gute Beschreibung eines Einheimischen:
An der Kirche links rein, an der Feuerwehr vorbei, hinterm Dorfteich ist
das Krieger-Ehrenmal, da ist auch eine Eiche.
Auf den ersten Blick eine Enttäuschung - der Baum ist ein Solitär, keine zwei
ineinander verwachsenen Stämme. Erst beim genaueren Hinsehen entdeckte ich
im Wurzelbereich einen Stein mit der Zahl 1898.
Das Tor im Zaun war unverschlossen, wenn man sich vor dem Baum auf den Bauch
legt und von unten in den Stamm hineinguckt, ist daüber eine zweite
Jahreszahl 1848 auszumachen.
Wenn man sich nun den Stamm genauer anguckt, ist es tatsächlich
eine Doppeleiche, deren Stämme auf den unteren drei, vier Metern verschmolzen
sind, erst dort gabelt es sich in eine Doppelkrone.
Die Eiche ist Teil eines Kriegerdenkmals: Hinter der Eiche ist ein Gedenkstein
von 1921/22 mit den Namen der Gefallenen von 1914 — 1918, rundherum ist
eine Mauer aus Granitsteinen, deren einzelne Poller mit dicken Ketten verbunden
sind.
Für die Toten des zweiten Weltkriegs wurden rechts und links große Feldsteine
hinzugefügt.
rechts: Den Toten des Krieges 1939 — 1945
links: Den Opfern der Gewalt
16. Juli 2013
Die Doppeleiche in Neumühlen-Dietrichsdorf stand früher an der ehemaligen
Mädchenschule (Schwentineschule) in der Schönkirchener Straße, so schreibt es
Herr Sönke Petersen in seinem Artikel für den
Poggendörper.
Die Eiche mußte dem vierspurigen Ausbau der Straße zur Bundesstraße B 502
weichen. Der Stein wurde 1998 in die Grünanlage am Ivensring umgebettet,
immerhin in die Nähe einer vorhandenen Eiche.
Die Inschrift
ist sehr verwittert und kaum noch lesbar.
17. Juli 2013
Zu Raisdorf hatte ich im Web den Hinweis gefunden, daß am Dorfplatz eine
Friedenseiche mit Gedenkstein stehen soll. Der 'modern' gestaltete Dorfplatz
ist ziemlich unübersichtlich, an dessen Südende findet sich tatsächlich eine
Eiche. "Wenn das eine Friedenseiche ist, dann aber zum Battle of Hastings,"
denke ich mir, als ich den Baum ansehe, der deutlich älter als 115 Jahre ist!
Neben der uralten Eiche findet sich ein zweiter Stamm im richtigen Alter - so
haben die Raisdorfer vermutlich aus der alten Dorfeiche mit der dazugepflanzten
zweiten Eiche ein patriotisches Symbol geschaffen.
Am Baum steht ein Gedenkstein mit dem Schleswig-Holsteinischen Wappen und
den Jahreszahlen 1848-1898 1224-1974
Ein kurzer Abriß zum Rasidorfer Dorfplatz findet sich auf
Schwentinental inside.
17. Juli 2013
Die Eiche in Moorsee ist als "Friedenseiche" bei den Kieler
Naturdenkmalen
aufgeführt und wegen heimatkundlicher Bedeutung und Schönheit
als schützenswert eingestuft.
Als Standort war lapidar
"Steindamm"
angegeben, der wegen seines Kopfsteinpflasters selbst zu den
Kulturdenkmalen
in Kiel zählt - für einen Radfahrer nicht ganz das optimale Pflaster.
Am Dorfplatz steht eine riesige Eiche - die ist nicht erst von 1898, die ist
gut und gerne 500 Jahre alt! Darunter befinden sich gleich vier Gedenksteine.
Die ganze Anlage ist gut gepflegt mit frisch gepflanzten Blumen.
Von links nach rechts stehen dort:
Ehrenmal unserer Kriegsopfer 1914 1918
darunter die Namen der Gefallenen.
Gedenket unserer Gefallenen und Kriegsopfer 1939 - 1945
daneben, sehr versteckt und fast nicht mehr zu lesen, ein kleiner Stein mit den
Jahreszahlen
1870-71
Hinter der Eiche, von der Straße kaum zu sehen, ist der Stein, dessentwegen ich
überhaupt hergekommen bin. Eingelassen in den Stein ist eine gußeiserne Tafel
mit der Inschrift:
22. Juli 2013
Für Russee war sogar die Hausnummer der Eiche angegeben: Rendsburger Landstr. 371,373,375,
dementsprechend einfach war der Baum zu finden.
Am Fuß des Baumes steht ein kräftig gemaserter Gedenkstein, die gemeißelte
Inschrift ist bis auf die Jahreszahl 1908 nicht zu entziffern.
Auf der Webseite Rund um den Russee
wird die Inschrift mit folgendem Wortlaut wiedergegeben:
Up ewig ungedeelt 1848 24. März Den Veteranen J.Ströh – G.Sinn F. Eggers gewidmet 1908 |
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22. Juli 2013
Für Hasseldieksdamm war im Verzeichnis der
Naturdenkmale
nur "Friedenseiche Martenshof"
angegeben. Bei einer so ungenauen Standortangabe hab ich mir nicht viel
von dem Abstecher versprochen, aber wo ich schonmal in der Gegend war, wollte
ich zumindest einmal gucken, ob sich nicht doch etwas finden läßt.
Es war jedenfalls ein gutes Beispiel dafür, weshalb ich
diese Webseite mache:
Vor Ort habe ich zwei Leute gefragt, es wurde sogar noch eine alteingesessene
Hasseldieksdammerin angerufen und per Telefon befragt - nix, keine Friedenseiche bekannt.
Dabei steht die Eiche mitsamt gut geplegtem Gedenkstein an die 1848er Erhebung
nur 50m weiter an der Ecke Melsdorfer Straße/ Hasselteich.
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Zur Erinnerung an die Erhebung Schleswig-Holsteins. 1848. 24.März 1898. |
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Gedenkstein in Hasseldieksdamm |
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24. Juli 2013
Im Internet war nichts zu finden, außer einer Bemerkung im Artikel von
Herrn Petersen zur Eiche in Dietrichsdorf, daß die zentrale Gedenkfeier 1908
im Kirchspielort Schönkirchen stattgefunden hätte.
Am süd-östlichen Ende des Dorfteich stehen zwei eng beieinander stehende
Eichen mit zwei Steinen, der eine schlicht mit 1898 beschriftet,
davor liegend ein zweiter, sehr moderner Stein, der vermutlich bei der
Neugestaltung des Dorfteichs 2005 gestiftet wurde.
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1898 24.MÄRZ 1848 UP EWICH UNGEDEELT |
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6. Oktober 2013
Für Schönberg hatte ich folgende Textstelle gefunden:
„Auch der Kirchhof, welcher allmählich viele hübsche Denkmäler erhalten
hat, ward an der Süd- und Ostseite mit einer ganz neuen Umfassungs-mauer umgeben.
Das ihn verunzierende Spritzenhaus wurde entfernt und an anderer Stelle wieder
aufgebaut. An seinem früheren Platze soll eine Doppeleiche an die Erhebungsfeier
1898 und an den Kampf Schleswig-Holstein für sein Landesrecht erinnern.“
(aus der Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Schönberg)
Eine Schönbergerin machte mich drauf aufmerksam, daß der alte Friedhof direkt an
der Kirche gelegen war und genau dort steht auch, sehr markant, die Doppeleiche.
Die Inschrift auf dem Gedenkstein ist aufgrund der kräftigen Maserung kaum lesbar,
unten steht '1898', darüber kann man die '1848' raten. Daß der Baum als
Erinnerung an die Schleswig-Holsteinische Erhebung dort steht, war nicht bekannt.
6. Oktober 2013
In Probsteierhagen steht die Doppeleiche neben dem Feuerwehrgerätehaus,
gut sichtbar an der Ecke Alte Dorfstraße/ Lindenstraße (K24) - dort wo es nach
Brodersdorf geht.
Der Stein ist schlicht mit 1848 / 98 beschriftet.
Quelle: historischer Pfad Probsteierhagen
5. April 2015
Bei einer Radtour durch Flüggendorf fand ich endlich die Eiche mit dem
Gedenkstein. Wenn man, von Kiel bzw Schönkirchen kommend, an der freiwilligen
Feuerwehr vorbei die Alte Schulstraße bergan fährt, kommt man direkt auf
eine Eiche mit Gedenkstein vorbei - aus der anderen Richtung, von Arp's Gasthof
kommend, hab ich den Stein schon x-mal übersehen.
Der Stein wurde vermutlich zum Frieden 1870/71 gestiftet und später um die
Jahresangaben 1848 – 1898 sowie 1813 – 1913
ergänzt.
6. April 2015
In Laboe steht die halbe Doppeleiche im Oberdorf.
Auf der Seite Wir in Laboe
hat Herr Peter Dittmer mehr Informationen über die Eiche zusammengetragen.
Unter anderem ist dort nachzulesen, daß der kleine, verkümmerte Stumpen,
rechts hinterm Gedenkstein zu erkennen, der früh abgestorbene Rest der zweiten
Eiche ist. Es war also mal eine Doppeleiche, von der nur die Hälfte überlebt hat
und nun als Solitär prächtig im Oberdorf steht.
Die Inschrift auf dem Stein lautet: Up ewig ungedeelt 1848 - 1898
15. Mai 2015
In Tökendorf hat das Ehrenmal als zentrale Grünanlage des Dorfes sogar einen
eigenen Straßennamen.
Dort finden sich rund um den Maibaum, den die Totengilde von 1868 gestiftet hat,
vier Gedenksteine.
Links "28.Mai 1987 - 100 Jahre freiwillige Feuerwehr Tökendorf" auf einem
Messingschild, das auf einen Findling montiert ist.
Rechts in gleicher Machart "9. Nov. 1989 - Fall der Mauer / 3. Okt. 1990 Deutsche Einheit"
Im Hintergrund stehen die älteren Gedenksteine.
Links ein großer Feldstein mit der Aufschrift "Up ewig ungedeelt" leider ohne Eiche.
rechts ein Stein zum Gedenken an die Gefallenen der beiden Weltkriege.
22. Mai 2015
Von der Lütjenburger Doppeleiche wußte ich aus dem Internet, daß sie
in der Nähe des Bismarckturmes zu finden sei. Im Stadtplan ist sogar ein Ehrenmal
am Vogelberg eingezeichnet - leider ist es nicht das gesuchte.
Weiter oben auf dem Berg findet sich eine Friedenseiche - ein schön gewachsenes
Exemplar von 1871. Auch dies ist nicht die gesuchte.
Weiter im Uhrzeigersinn um den Bismarckturm herum findet sich endlich die
Doppeleiche in einem Talgrund, der "Tannenschlucht" genannt wird, eingequetscht
zwischen Spielplatz und Festzelt der Lütjenburger Schützen–Totengilde
von 1719.
Der Baum steht eingemauert in einer kreisrunden Grube.
Der Stein mit der Inschrift Up ewig ungedeelt wurde, wie es scheint,
1898 aufgestellt und 1948 und 1998 zum hundertsten bzw. hundertfünfzigsten
Jubiläum der Erhebung jeweils mit den neuen Jahreszahlen versehen.
24. Mai 2015
In Preetz steht die Doppeleiche direkt am Bahnhof, von einer kleinen Mauer
umgeben mitten auf der Straße vom Markt zum Hauptbahnhof.
Der Stein ist schlicht mit 1848 in einem ovalen Spiegel beschriftet.
Davor liegt ein weiterer Stein von 1998:
Nur etwa 20 m weiter steht vor dem Rathaus eine prächtige Friedenseiche von 1870/71.
21. Dezember 2015
In Mönkeberg steht der Gedenkstein von 1898 im Oberdorf vor der Grundschule an der Bake,
schräg gegenüber von Kirche und Feuerwehr.
Die Typographie erinnert stark an den Stein in Schönkirchen.
Auf den Stein hat der Heimatbund 1995 eine kleine Blechtafel geschraubt,
neben dem Stein steht eine Doppeleiche, die ich auf das selbe Jahr schätze.
Die beiden Eichen sind keinesfalls 117 Jahre alt!
6. Juli 2017
Im Heikendorfer Ortsteil Möltenort, wo der Strandweg in die Fritz-Lau-Straße
übergeht, nur einen Steinwurf vom U-Boot-Ehrenmal entfernt, fiel mir im
Vorbeifahren eine markante Eiche auf. Der Stamm gabelt sich in etwa drei Metern
Höhe - das wird doch nicht? Es ist! Ein geschnitztes Holzbrett im Privatgarten
hinter der Eiche gibt darüber Auskunft, daß diese Doppeleiche, wie so viele
andere, am 24.3.1898 gepflanzt wurde.
22. April 2018
Ich hab nicht mitgezählt, wie oft ich durch Neuheikendorf gefahren bin, seit
ich gezielt Doppeleichen knipse, ohne sie zu sehen.
Die Eiche steht in einer engen Kurve des Neuheikendorfer Weges am Feuerlöschteich.
Auf dem Stein ist eine Plakette angebracht:
Der Baum ist nach seiner Größe zu urteilen wie alle anderen von 1898.
15. August 2013
In Gettorf gibt es eine Friedenseiche von 1871 mit einem Bismarck-Ehrenmal
von 1895 in der Eichenstraße. Etwa 500 m weiter an der ehemaligen
Hauptkreuzung Eckernförder Chaussee/ Herrenstraße steht ein aufwendig
gestalteter Obelisk zur Erinnerung an die Schleswig-Holsteinische Erhebung.
Der Gettorfer Windmühlen- und Verschönerungsverein hat im letzten Jahr
zwanzig Gebäude und Denkmäler zu einem
Rundgang
"Historisches Wandern in Gettorf" zusammengefaßt. An einer Infotafel am Markt wurde ich auf den richtigen
Weg geleitet.
23. März 2014
In Kiel waren schon zum 25-jährigen Jubiläum der Erhebung im Jahre 1873
Gedenktafeln gestiftet worden, eine am damaligen Rathaus am Alten Markt, die
andere in unmittelbarer Nähe an einem Haus in der Holstenstraße. Beide gingen
durch Bombentreffer 1943 verloren.
Nachdem die Stadt Kiel 71 Jahre ohne eigenes Denkmal war, wurde am
23. März 2014 um 11:30 Uhr eine Stele auf dem Alten Markt enthüllt,
die vom
Verein Historische Landeshalle
und der
Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte
mit Hilfe von Sponsorengeldern gestiftet wurde.
Leider treibt die mit der Erhebung 1848 eingeführte Pressefreiheit mitunter
seltsame Blüten - die eigentliche Enthüllung
durch Dr. Jürgen Falkenhagen und Dr. Jürgen Jensen
fand vor den Augen von vier Fotografen statt, die etwa einhundert
anwesenden Gäste sahen dabei nur Hinterköpfe und Rücken.
Auch wurde bei all den vielen Reden, die während der Feierstunde gehalten
wurden, mit keinem Wort auf die seit nunmehr 116 Jahren im Kieler Stadtgebiet
stehenden Gedenksteine hingewiesen - diese sind offenbar, ebenso wie die Erhebung
selbst, nicht mehr im öffentlichen Bewußtsein vorhanden.
15. Juli 2013
Auch für Elmschenhagen ist eine "Friedenseiche" im Verzeichnis der
Naturdenkmale
aufgeführt, als
Standort
wird das alte Dorfzentrum an der Maria-Magdalenen-Kirche genannt.
Dort steht tatsächlich eine einzelne Eiche, allerdings ohne Gedenkstein oder
irgendeinen Hinweis darauf, wann und warum die Eiche gepflanzt wurde.
22. Juli 2013
In Hassee steht die Friedenseiche mitten auf der Kreuzung Hasseer Straße/ Ecke Uhlenkrog.
Auf der Verkehrsinsel ein Gedenkstein mit der schlichten Jahreszahl 1870/71.
Ein paar Meter weiter steht ein weiterer Stein zwischen zwei Linden:
1.6.1222 hertesse
1.4.1910 Kiel-Hassee
23. Mai 2015
Die Hofanlage Vieburg ist im
Verzeichnis der Naturdenkmale
mit etlichen Bäumen aufgeführt, unter anderem auch mit einer Friedenseiche
von 1871. Wenn man dem Hornheimer Weg folgt, gelangt man an ein kleines
Hinweisschild des Grünflächenamtes, das auf die ehemalige Hofanlage hinweist.
Der Hof bestand von etwa 1614 bis 1946.
Durch eine Lindenallee gelangt man auf einen von Linden umstandenen Platz.
Ein paar Meter südlich davon steht die Eiche mit dem Gedenkstein.
17. Juli 2013
Für Rönne hatte ich nur den Hinweis auf einen Gedenkstein gefunden, aber da es
mit dem Fahrrad sowieso auf dem Weg von Raisdorf nach Moorsee liegt, habe ich
mich dort kurz umgesehen. In der Orstmitte findet sich ein Ehrenmal mit den Namen der
Gefallenen und Vermißten des zweiten Weltkriegs. Die Anlage ist leicht erhöht
und von einer Mauer aus Granitsteinen umgeben. Rundherum stehen Verkehrs-
und Straßenschilder.
15. Mai 2015
In Schlesen steht ein
Gedenkstein an der L 211, Abzweig Christinenhof bzw. Radweg nach Tökendorf.
Aufgestellt wurde der Stein zur 700-Jahr-Feier 2004.